» Er hat, was ein Solist braucht:
Süddeutsche Zeitung 1. Mai 2024
Die Fähigkeit, sich Zeit zu nehmen. «» Da kommt ein junger Mann auf die Bühne und spielt einem das Blaue vom Himmel herunter. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung 4. April 2024» Lukas Sternath sorgt mit klarem, federndem Anschlag für eine neue Farbe im Musikbetrieb. «
Mannheimer Morgen 19. März 2024» Dieses Kölner Debüt ist eine Sternstunde der Saison. «
Kölner Stadtanzeiger 29. Januar 2024» Sein Spiel ist von Brillanz und längst gereiftem Gestaltungswillen geprägt. «
Fränkischer Tag 20. Januar 2024» Da präsentierte sich ein intensiv nachdenkender junger Mann – Lukas Sternath heißt der aufgehende Stern am Pianistenhimmel. «
Hamburger Abendblatt 4. November 2023» Beeindruckend ist die Souveränität des jungen Pianisten, der mit der Virtuosität des Werkes zurückhaltend umgeht und sich darauf konzentriert märchenhaft und im Spiel gläubig andächtig zu bleiben. «
Opera Online 6. Oktober 2023» Einer der spannendsten Aufsteiger
Westfalenpost 29. Juni 2023
in der Welt des Klaviers «» Es ist die für einen jungen Mann erstaunliche Reife,
Westdeutsche Zeitung 26. Juni 2023
die sein Spiel so ganz besonders erscheinen lässt. «» Lukas Sternath – das ist bereits ein klingender Name. «
Die Presse 2. März 2023» Sternath vermochte die kraftvolle Pranke und das sensible Ausformulieren von Nuancen perfekt auszubalancieren. «
Süddeutsche Zeitung 18. September 2022» In Sternaths klarsichtigem Spiel ist Sinn für Struktur und rhythmische Finessen […] erkennbar. «
Salzburger Nachrichten 13. September 2022» Was für eine Farbenpracht und Leuchtkraft des Tons! «
Süddeutsche Zeitung 12. September 2022» Er ist der große Gewinner des Abends: Lukas Sternath hat mit gerade mal 21 Jahren der Pianistenwelt gezeigt, wo der Hammer im Klavier hängt. «
BR Klassik 12. September 2022» Nicht nur die Fachjury, auch das Publikum reihte ihn als Nr. 1 von 350 Kandidaten! «
Die Presse 12. September 2022